18. good-morning-Cup

18. good-morning-Cup

Alte Herren haben noch jede Menge drauf!

Ideales Wetter, idyllisch gelegene Sportanlage, beste Stimmung, gute Organisation und packende

Spiele. Es passte einfach alles beim 18. Good Morning Cup einem Senioren-Doppelturnier um den

Wanderpokal des „Kleinen Reisebüro Angermund“. 16 Senioren waren zu dem von Turnierleiter Ferdi

Müller organisierten Wettbewerb gekommen und starteten den Tennistag mit einem gemeinsamen

Frühstück im Clubhaus des Angermunder Tennisclub.

Es galt, seine Fitness und Spielerqualität auf dem Tennisplatz unter Beweis zu stellen. Und es bewahrheite sich wieder einmal, dass Sporttreiben bis hin ins fortgeschrittene Alter sich

auszahlt. Wer den vitalen Herren bei ihren Spielen zusah, konnte kaum glauben, dass sie alle zwischen 69 und 83 Jahren alt sind. „Es ist bewundernswert, wie sich die Spieler hier schlagen“, lobte Günter Blecking aus Rahm, der viele Jahre für den ATC aufschlug. In der Tat verlangten die schweißtreibenden Tennismatches den Senioren alles ab. Sie kämpften ehrgeizig um jeden Punkt. Sie taten dies aber nie zu verbissen, sondern konnten hin und wieder zusammen lachen und fanden Zeit für so manchen Scherz.

In den Pausen zwischen den Spielen war auf der Terrasse des Clubhauses das Auftanken mit Getränken enorm wichtig. Die Spieler hatten jede Menge Schweiß auf dem Platz gelassen und mussten ihren Flüssigkeitshaushalt wieder stabilisieren. Nach 6 Spielrunden, wobei jede Runde neu ausgelost wurde, konnte Chairman Günter Borgers, dem Bestplatzierten Heribert Nüttgens, Präsident des Angermunder Tennisclub, zum Turniersieg gratulieren. Hans-Egon Funke, vom Kleinen Reisebüro in Angermund, überreichte dem würdigen Sieger den Wanderpokal.

„Es waren schöne, spannende auch lang umkämpfte und immer faire Spiele“, bedankte sich Turnierleiter Ferdi Müller bei allen Teilnehmern und verkündete, dass das Turnier auch im kommenden Jahr wieder eine Fortsetzung findet. Ein gemütliches Beisammen mit den nötigen Getränken brachte die Herren schnell wieder zu Kräften.

Dabei wurde in geselligen Gesprächen das Geschehen des Tages noch lange fachsimpelnd kommentiert.